Naturata Überlingen

Der bestehende Naturata in Überlingen, ein schon lange bestehender Bioladen, fällt schon durch das besonderen Gebäude von Imre Markowitsch auf, und seinen verwinkelten Ladengrundriss mit vielen Nischen. Nach einigen Jahren war es wieder an der Zeit an manchen Stellen neue Strukturen zu schaffen und die Funktionalität der Möbel zu verbessern, zudem wurde das Lager verlegt und die Fläche dem Verkaufsraum zugeschlagen. Im ehemaligen Lager ist jetzt Mopro, TK sowie die Kosmetik, auch die Gebäcktheke konnte um 2m nach hinten geschoben werden um den vorher sehr engen Eingangsbereich zu optimieren.

Die Geräte der Wurst-, Fleisch-, Käse- und Antipatitheke war bereits in die Jahre gekommen und darum herum wurden viele Aufbauten mit Ware ergänzt, eine bunte Mischung aus Möbelergänzungen, somit war keine klare Linie erkennbar.
Die neue Theke passt sich optisch an den Obst-&Gemüseaufbau daneben an und die passende Beleuchtung rückt die Ware in den Mittelpunkt.
Auch die Brot-& Gebäcktheke wurde erneuert und mit der gleichen Optik wie Obst-&Gemüse versehen. Neben der Optik wurde der Standort verändert und damit die Theke besser in den Fokus gerückt. Der vorhandene Brotrücktresen wurde übernommen und durch die neue Theke sowie einer Schieferrückwand neu in Szene gesetzt.

Direkt gegenüber der Brot-und Gebäcktheke wurde ein neuer Kassentisch platziert, dieser sorgt für einen besseren und schnelleren Kassiervorgang. Zudem wurde die Position geändert, so dass eine bessere Kundenführung erzielt wurde.
Die vorhandene Beleuchtung wurde mit den Jahren ebenfalls immer wieder ergänzt und angepasst, teile des Ladens waren dennoch schlecht ausgeleuchtet. Durch gezielt eingesetzte Beleuchtungsergänzungen konnten die dunklen Ecken behoben werden, die Ware ist wieder im Fokus und die Kundenführung ebenfalls verbessert.
Zu guter Letzt wurden die Kühltheken der Frischeprodukte durch neue und effizientere Geräte ausgetauscht.

Ladenansichten: Vorher – Nachher

 

Buch. Der Markt

Über mehrere Wochen haben wir den Umbau des Edeka in Hofheim begleitet. Im Zuge der Renovierungsarbeiten wurde ein Teil der Ladenfläche abgegeben und das Sortiment größtenteils auf Bio und Reform umgestellt. Der Umbau erfolgte in mehreren Etappen, so dass der Betrieb nie unterbrochen werden musste. Die Ladenstruktur wurde etwas angepasst und dabei ein Teil der vorhandenen Ladeneinrichtung übernommen bzw. ergänzt, so z.B. die Metallregale.

Neu gebaut wurde die Bäckerei- & Bistrotheke, der Sitzbereich wurde vergrößert, sowie die Kosmetikecke und der Weinbereich. Andere Bereiche, wie beispielsweise Obst & Gemüse wurden durch optische Highlights aufgewertet und durch eine geänderte Platzierung besser in den Mittelpunkt gerückt. Auch die Beleuchtung wurde erneuert und ein Beleuchtungskonzept für den ganzen Laden erstellt. So konnten wir von 14kW Beleuchtung auf 7,5kW reduzieren bei ca. 50% mehr Ausleuchtung als vorher!

Grundriss des Umbaus: Vorher – Nachher

Ladenansichten:Vorher – Nachher

Link zum Internet-Auftritt: www.dermarkt.de

 

fair-und-quer

Praxis-Beispiel: Fair & Quer in Heidelberg Vorher (2004) und Nachher (2014)

Wir machen auch aus Ihrem Geschäft wieder ein Erlebnis!

Nach einigen Jahren sollte man Konzepte und Einrichtungen noch einmal kritisch überdenken und optimieren lassen.
Wie in dem folgendem Beispiel in Heidelberg, wo wir 10 Jahre nach unserem ersten Einsatz noch einmal überarbeiten durften.

Das Besonders hierbei war, dass wir

  • den kompletten Umbau während der Öffnungszeiten vollzogen haben, der Laden war nicht eine Stunde geschlossen.
  • Obst und Gemüse kamen in den ehemaligen Weinbereich und sind jetzt gekühlt, Ersparnis an Arbeitszeit: 3 Stunden am Tag.
  • der Bedienbereich wurde von der gegenüberliegenden Wand an den Eingangsbereich gelegt und mit einer gemütlichen kleinen Sitznische aufgewertet.
  • Die Kosmetik-Abteilung kam an die Stelle des alten Bedienbereichs
  • Die gesamte Kühlung wurde getauscht.

 

Vorher – Nachher: Planung

2004 war CAD Planung noch in den Anfängen, für unsere CNC-Maschine musste noch jede Linie von Hand nach einer Handzeichnung programmiert werden.
Heute wird der CAD Plan an die Maschine übergeben, dadurch haben sich Freiräume in der Gestaltung ergeben, die wir ausgiebig nutzen.